Hautkrebs, D3 und Sonnencremes

Hautkrebs, D3 und Sonnencremes

Wir sind mitten im Sommer und der Lockdown ist nicht mehr so massiv, auch wenn wir bei der Rückkehr aus vielen Sonnenländern jetzt inhaftiert (Quarantäne) werden. Damit wird die Zeit in der Sonne natürlich wieder zunehmen und man stellt sich wieder mehr die Frage, wie schütze ich mich und meine Familie vor Hautkrebs.

Heute wird immer klarer, dass Sonnencremes nicht das ideale Mittel zum Schutz vor Hautkrebs sind, sondern diesen sogar fördern können.

In dem nachfolgenden Video erklärt Dr. Mutter sehr gut, wie man sich in der Sonne ideal schützt.

Er geht dabei auf die folgenden Themen ein:

  • Wie sich die Ernährung auf den Hautschutz auswirkt und damit die Anfälligkeit auf Sonnenbrand.
  • Warum gab es eine Korrelation zwischen Hautkrebs und Sonnencremes und worauf ist dies zurück zu führen.
  • DNA-Schäden in der Haut durch ungesättigte Fettsäuren von aussen und innen.
  • Die verminderte Bildung von D3 durch zu langes Sonnenbaden oder durch Duschen und wie man ideale Sonnenbäder macht.
  • Das in Grossstädten und in Umgebungen mit viel Luftverschmutzung die D3 Bildung durch die fehlende UV-B Strahlung verhindert wird.
  • Erklärt, wo die gefährlichen Melanomen auftreten – diese bilden sich zum Grossteil nicht an den sonnenexponierten Stellen.
  • Welche Sonnencremes nicht schaden sondern die Haut unterstützen.
  • Den Zusammenhang zwischen Funkbelastung wie, Radio, Radar oder die Microwellen im Mobilfunk (3G, 4G und 5G) und den Sonnenbrand und wie diese den Hauptkrebs fördern können.
  • Die Umweltbelastung durch die Sonnencremes.
  • Erklärt, dass wir 50% unserer Energie über Photonenstrahlung aufnehmen.
  • Wie die Sonnenbrillen das Auge und die Zirbeldrüse negativ beeinflussen.



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