Pflanzliche „Milch“ aus dem Tetra Pak, wenn möglich lieber nicht!

Pflanzliche „Milch“ aus dem Tetra Pak, wenn möglich lieber nicht!

Wenn man auf die Umwelt und seine Gesundheit achtet, dann ist man auf der sicheren Seite, wenn man auf Verpackungen, welche nicht aus Glas sind, generell verzichtet.

Viele Produkte, wie auch die Pflanzendrinks als Ersatz für Milch tierischen Ursprungs, kommt im Tetra Pack daher. Der Tetra Pak besteht aus einem Verbundstoff (Plastik, Aluminium, Karton) und wird als Umweltfreundlich bezeichnet. Die deutsche Umwelthilfe hat für jeden interessierten eine umfangreiches Dokument mit dem Titel Das Märchen vom Umweltfreundlichen Getränkekarton geschrieben auf das ich gerne verweise, wer genaueres zu vermeintlichen Umweltfreundlichkeit wissen mag. Das stimmt genau so wenig, wie Milch starke Knochen machen soll.

Persönlich möchte ich so wenig wie möglich aus gesundheitlichen Gründen Lebensmittel verpackt in Plastik konsumieren. Die genaue Zusammensetzung des Plastik ist in der Regel ein Betriebsgeheimnis und ich bin der Meinung , dass immer ein Austausch zwischen Plastik und dem Pflanzendrink stattfindet. Als Beispiel sei hier BPA genannt, dies hat ja sehr lange auch niemanden als Inhaltsstoff im Plastikverpackungen interessiert, bis es heraus kam, dass es krebserregend ist. Weitere Informationen zu diesen Kunststoffen findet man unter der Wikipedia-Seite Polyethylen.

Bei industriell erzeugten Pflanzendrinks sind mitunter auch Zusatzstoffe dabei, welche man nicht möchte. Aus diesem Grund macht es zusätzlich Sinn den Pflanzendrink selber herzustellen. Es gibt hier mehrere Möglichkeiten, eine davon ist ein Mixer und ein Filterbeutel, was eine sehr günstige aber auch aufwändigere Variante ist. Ich selber habe mich bis vor kurzem der Bequemlichkeit hingegeben und die Pflanzendrinks aus dem Tetra Pak konsumiert.

Mittlerweile bin ich im Besitz einer Almond Cow, welche ich zur Herstellung von Pflanzendrinks nutze und bin durchweg begeistert. Zwar ist die Anschaffung nicht sehr günstig und schlägt mit 180.- CHF zu Buche, zusätzlich kommen noch die MWSt und Gebühren in Höhe von ca. 37.- CHF dazu. Im Gesamten liegen wir dann bei 217.- CHF. Die Amortisation dieser Investition geht aber sehr schnell. Wenn man von einem Durchschnittspreis von einem z.B Bio Haferdrink von 3.50 CHF pro Liter ausgeht, dann kommt man, ohne den benötigten Hafer dazu zu rechnen, auf ca. 62 Liter die man selber produzieren muss. Rechnet man den Hafer mit rein, ich nehme immer um die ca. 50 g pro Liter, dann kommen pro Liter kosten von ca. 13 Rappen hinzu. Daraus folgt dann eine Eigenproduktion von ca. 65 Litern. Bei ca. 5 Liter Konsum in die Woche hat man das Geld in ca. 3 Monaten eingespart und ab dann kostet der Liter ca. 15 Rappen mit Hafer, Strom und Wasser.

Deshalb kann ich

  • Aus Umwelttechnischen- ,
  • aus Gesundheitlichen-,
  • aus Kosten-,
  • sowie Bequemlichkeitsgründen

die Almond Cow nur empfehlen, dabei kann man das Gerät auch noch zu Herstellung von Mix-Getränken wie Cranberry Gin Fizz oder  eine einfache Himbeer Limo für Kinde aus gefrorenen Himbeeren verwenden.

Die Reinigung ist ganz einfach und innerhalb einer Minute erledigt.

Durch klicken auf einen der Almond Cow Links im Text erhaltet Ihr nach der Eingabe eurer E-Mail-Adresse einen 10$ Gutschein-Code, welche Ihr sofort anwenden könnt.

!!! Achtung beim Bestellen darauf achten, dass Ihr den richtigen Anschluss auswählt und zwar International (AU/EU/UK) für uns in Europa und der Schweiz !!!



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